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kleines Blutbild

Kleines Blutbild – was bedeuten diese Werte?

Wir haben diesen Beitrag im laufenden Monat überprüft und die Beschreibungen teilweise aktualisiert.
Unsere Empfehlungen sind nach wie vor auf dem neuesten Stand. Letztes Updated am 1. März 2020

Die Zusammensetzung des Blutes (beim kleinen Blutbild) kann dem Arzt wichtige Hinweise auf vorliegende Erkrankungen liefern, denn viele Krankheitsbilder verändern die Menge der im Blut treibenden Zellen oder der darin gelösten Substanzen.

Kleines Blutbild – einfach und verständlich erklärt

Eine Blutanalyse, ein so genanntes Blutbild, ist also ein unersetzliches Hilfsmittel zur Krankheitsdiagnose. Ganz speziell untersucht man die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) um evtl. Krankheiten auszumachen, die mit den Blutzellen in einem Zusammenhang stehen. Das ist beispielsweise bei der Anämie der Fall.

Was wird beim kleinen Blutbild bestimmt?

Einige hatten bereits ihre Ergebnisse von dem kleinen Blutbild in den Händen gehalten und wusste nicht so richtig, was die einzelnen Parameter bedeuten. Das kleine Blutbild beinhaltet neun verschiedene Parameter, auf die wir hier etwas näher eingehen möchten.

Blutwerte des kleinen Blutbildes Tabelle

AbkürzungBeschreibungNormalwert
EryAnzahl der Erythrozyten (rote Blutkörperchen)Männer: 4,6 bis 6,2 Mio. pro µl
Frauen: 4,2 bis 5,4 Mio. pro µl
LeukoAnzahl der Leukozyten (weiße Blutkörperchen)Männer: 4.000 bis 10.000 pro µl
Frauen: 4.000 bis 10.000 pro µl
ThromboAnzahl der Thrombozyten (Blutplättchen)Männer: 150.000 - 380.000 pro µl
Frauen: 150.000 - 380.000 pro µl
HktHämatokrit: prozentualer Anteil der Blutzellen im BlutMänner: 42 - 50 % Prozent
Frauen: 37 - 45 % Prozent
HbHämoglobin (-konzentration) des roten BlutfarbstoffsMänner: 13 bis 17 g pro dl
Frauen: 12 bis 16 g pro dl
MCHHämoglobinmenge pro ErythrozytMänner: 27 - 34 pg (pro Zelle)
Frauen: 27 - 34 pg (pro Zelle)
MCHCdurchschnittliche Hämoglobinkonzentration pro ErythrozytMänner: 32 - 36 g pro dl
Frauen: 32 - 36 g pro dl
MCVdurchschnittliches Volumen eines ErythrozytenMänner: 85 - 98 fl
Frauen: 85 - 98 fl
RetisRetikulozyten: Anteil pro 1000 ErythrozytenMänner: 3 bis 18 pro 1.000 Erys
Frauen: 3 bis 18 pro 1.000 Erys

Wann wird das kleine Blutbild gemacht?

Meistens erfolg die Durchführung des kleinen Blutbildes, nachdem sich der Patient mit gesundheitlichen Beschwerden an den Arzt wendet. Das kleine Blutbild ist die erste Blutanalyse, die überhaupt notwendig ist um erkennen zu können, ob es sich bei dem Betroffenen um irgendwelche Abweichungen handelt. Das kleine Blutbild kann zeigen, dass sich z. B. zu viele Erythrozyten im Blut befinden. Bei den Sportlern, Bergsteigern und Menschen, die dauerhaft einer hohen psychischen Belastung ausgesetzt sind, ist der erhöhte Wert völlig normal. In solchen Fällen wird der Arzt vermutlich keine weiteren Untersuchungen vornehmen.

Des Weiteren kann z. B. der MCV-Wert zu niedrig oder zu hoch sein. Ist der Wert zu niedrig, deutet das auf ein Vitamin-B6- oder Eisenmangel hin. Daraufhin wird der Arzt spezielle Eisentabletten verschreiben. Ist der MCV-Wert erhöht, kann es sich bei dem betroffenen Patienten, um eine chronische Lebererkrankung handeln. Dies ist der Fall, wenn der Betroffene regelmäßig Alkohol in großen Maßen konsumiert und vielleicht ein Alkoholiker ist. Darüber hinaus können die Leukozyten-Werte stark von den normalen Richtwerten abweichen. Sind die Leukozyten-Werte erhöht, kann das auf Blutkrebs hindeuten. Folglich wird der Arzt in den letzten beiden Fällen, ein großes Blutbild anfordern, welches mehr Klarheit über den gesundheitlichen Zustand des Patienten bringen wird.

Wie wird das kleine Blutbild gemacht?

Das kleine Blutbild gehört zu einer Routinekontrolle des Blutes und wird ganz einfach gemacht. Dazu muss der Betroffene zum Arzt kommen und ihm wird meistens aus der Armvene etwas Blut (ein paar Tropfen) entnehmen. Außerdem wird das Blut oft aus dem Finger entnommen. Bei den Säuglingen wird die Blutprobe aus der Ferse genommen. Die Probe geht anschließend ins Labor, wo sie untersucht wird und anschließend werden die Ergebnisse dem Patienten vorgelegt. Die Ergebnisse werden immer zusammen mit dem behandelnden Arzt besprochen, sodass am Ende bei dem Patienten keine Fragen mehr offenbleiben.

Kleines Blutbild zum Herunterladen und Ausdrucken

Hier die Werte des kleinen Blutbildes als PDF downloaden (kostenlos)Blutwerte von kleines Blutbild

Kleines Blutbild

Das kleine Blutbild dient zum Überprüfen der festen Bestandteile des Blutes.

Dazu gehören:

Kleines Blutbild – Das Wichtigste auf einen Blick!

  • kleines Blutbild und die BestandteileKleines Blutbild umfasst die Zählung der verschiedenen Blutzellen, die Messung der Hämoglobinkonzentration (Hb), die Bestimmung des Hämatokrits (Hkt) und der Erythrozytenparameter MCH, MCV und MCHC.
  • Als Blutzellen erfasst man dabei die roten Blutzellen (ERY/RBC), weißen Blutkörperchen (LEUK/WBC) und Thrombozyten(THRO/PLT).
  • Eine weitere Differenzierung der verschiedenen weißen Blutkörperchen nimmt erst das Differenzialblutbild, ein großes Blutbild, vor.
  • Die Bestimmung der Blutwerte erfolgt an einer Blutprobe aus der Armvene, die mit EDTA ungerinnbar gemacht wird. Sie wird mit speziellen Geräten vollautomatisch durchgeführt.
  • Ein kleines Blutbild gibt wichtige Informationen über Entzündungen, Infektionen, Sauerstofftransportfähigkeit des Blutes, Gerinnungsfähigkeit und andere wichtige Blutwerte.

kleines Blutbild Übersicht

Alle Blutwerte des kleinen Blutbildes als Tabelle

Hier sind alle Blutwerte des kleinen Blutbildes zusammengefasst dargestellt.

Kleines Blutbild

AbkürzungenErklärungFrauenMänner
EryErythrozyten Anzahlvon 4,2 bis 5,4 Mio./ µlvon 4,6 – 6,2 Mio./ µl
LeukoLeukozyten Anzahlvon 3800 bis 10500 µlvon 3800 bis 10500 µl
Granulozyten
stabkernige Neutrophile3 bis 5%3 bis 5%
segmentkernige Neutrophile54 bis 62%54 bis 62%
Eosinophile1 bis 4%1 bis 4%
Monozyten3 bis 8%3 bis 8%
Lymphozyten25 bis 45%25 bis 45%
ThromboThrombozyten Anzahlvon 140.000 bis 345.000 µlvon 140.000 bis 345.000 µl
HktHämatokritvon 37 bis 48 %von 40 bis 52 %
HbKonzentration an Hämoglobin 12 – 16 g/dl13,5 – 17 g/dl
MCHHämoglobinmenge pro Erythrozytenvon 28 bis 34 pgvon 28 bis 34 pg
MCHCdurchschnitt Hämoglobinkonzentration pro Erythrozytenvon 33 – 35 g/dlvon 33 bis 36 g/dl
MCVdurchschnitt Erythrozyten Volumenvon 85 – 95 flvon 85 – 95 fl
RetisRetikulozyten: Anteil pro 1000 Erythrozyten3 bis 18 pro 1.000 Erys3 bis 18 pro 1.000 Erys
g = Gramm | µl = Mikroliter = 10-6 = 1 Millionstel Liter | dl = Deziliter (100 milliliter) www.laborwert.info
Quelle: Mit freundlicher Unterstützung von: https://www.grossesblutbild.de/kleines-blutbild.html

Kleines Blutbild im Detail

Viele Krankheitsbilder verändern die Anzahl und die Beschaffenheit der Zellen. Das kleine Blutbild liefert alle wichtigen Informationen über die Menge und die Zusammensetzung der Blutzellen im Blut. Diese Informationen sind ausschlaggebend für die Bestimmung der verschiedenen Krankheiten. Somit ist eine Blutanalyse (Blutbild) ein sehr wichtiges Hilfsmittel bei der Krankheitsdiagnose.

Erythrozytenzahl pro Volumen

Die Erythrozytenzahl ist ein wichtiger Parameter bei dem kleinen Blutbild. Erythrozyten sind rote Blutkörperchen. Folglich steht hinter dem Parameter „Erythrozytenzahl pro Volumen“, die Anzahl der roten Blutkörperchen in einer bestimmten Messeinheit Blut. In der Regel wird Blut in Mikrolitern angegeben. Demnach kann der Wert wie folgt aussehen: 4,9 Mio./ul. Das bedeutet, dass in einem Mikroliter Blut, 4,9 Millionen roter Blutkörperchen enthalten sind.

Hämoglobin-Konzentration

Der folgende Wert beschreibt die Konzentration von dem Hämoglobin im Blut. Hämoglobin ist der rote Blutfarbstoff, der unserem Blut seine rote Farbe verleiht. Wenn der Wert für das Hämoglobin erhöht ist, könnte das ein erstes Anzeichen für eine Anämie (Blutarmut) sein. Auf dem kleinen Blutbild findet man folgende Angaben zu der Hämoglobin-Konzentration: mmol/l, g/dl oder g/l.

Hämatokrit

Dieser Wert beschreibt den im Blut befindlichen Volumenanteil an den zellulären Elementen. Den größten Anteil machen die Erythrozyten aus. Diese sind mit 96 Prozent vertreten. Üblicherweise wird der Wert für Hämatokrit in Prozent angegeben.

Erythrozytenindex
i-punkt

MCV: MCV steht für mittleres korpuskuläres Volumen. Dieser Wert beschreibt das durchschnittliche Volumen von den einzelnen roten Blutkörperchen. MCV wird nach folgender Formel berechnet:MCV = Hämatokrit / Anzahl der roten Blutkörperchen.

MCH: MCH steht für mittleres korpuskuläres Hämoglobingehalt. Dieser Wert beschreibt die absolute Menge des Hämoglobins, der sich in einem roten Blutkörperchen befindet. Nach der folgenden Formel wird der MCH berechnet:

MCH = Hämoglobin-Konzentration / Anzahl der roten Blutkörperchen

MCHC: MCHC steht für mittleres korpuskuläre Hämoglobin-Konzentration. Dieser Wert bezeichnet innerhalb der roten Blutkörperchen, die Hämoglobin-Konzentration. Nach der folgenden Formel lässt sich der MCHC berechnen:

MCHC = Hämoglobin-Konzentration / Hämatokrit

Leukozytenzahl

Leukozyten sind weiße Blutkörperchen und somit beschreibt die Leukozytenzahl, den Anzahl von den weißen Blutkörperchen im Blut. Sollten sich zu viele Leukozyten im Blut aufhalten, kann das ein Anzeichen für Leukämie (Blutkrebs) sein. Allerdings erhöht sich der Wert auch dann, wenn man an einer Infektion oder Entzündung leidet. Sobald die Entzündung ausgeklungen ist, sinkt normalerweise der Wert. Eine erhöhte Zahl der Leukozyten nennt man Leukozytose.

Thrombozyten

Die Thrombozyten sind rundlich, unregelmäßig, flach und kernlos. Sie haben einen Durchmesser von 1 bis 4 Mikrometer und ihre Breite kann von 0,5 bis 0,75 Mikrometer sein. Thrombozyten sind Blutzellen, die im Knochenmark gebildet werden. Im Blut lässt sich ebenfalls wie bei Leukozyten, die Anzahl der Thrombozyten bestimmen. Anhand dieser Werte kann ermittelt werden, ob der Patient an einer starken Blutung leidet, falls die Werte erhöht sind.

Erythrozyten

Erythrozyten werden im Knochenmark gebildet und in der Milz sowie durch die Aktivität in den Gefäßen wieder abgebaut. Ihre Gestalt ist scheibenförmig, häufig mit einer Einbuchtung in der Mitte. Die Lebensdauer beträgt etwa 120 Tage. Bei einem gesunden Menschen findet ein ununterbrochener Auf- und Abbau statt. Zuständig für die Neubildung sind die Nieren und die Epiphyse (Zirbeldrüse).
Die Hauptaufgabe der roten Blutkörperchen ist der Transport des Sauerstoffs, der in der Lunge aufgenommen wird.

Dort bindet sich Sauerstoff an das im Erythrozyt befindliche Hämoglobin. Dieses Protein (Eiweißverbindung) ist rot und gibt so dem Blut die Farbe.

Für die Herstellung der roten Blutkörperchen werden vor allem Eisen, Vitamin B12 und Folsäure benötigt. Fehlt einer dieser Stoffe oder ist er nicht in ausreichender Menge vorhanden, können nicht genügend Erythrozyten gebildet werden.

Erythrozyten sind:

  • Runde, scheibenförmige Gebilde ohne Zellkern, die den größten Anteil an den zellulären Blutbestandteilen stellen
  • Vorläuferzellen der reifen Erythrozyten sind die Normoblasten, die einen Zellkern besitzen, und die kernlosen → Retikulozyten.
  • Werden beim Embryo in Leber und Milz, bei Kindern und Erwachsenen im Knochenmark von Brustbein, Hüftknochen und den großen Röhrenknochen aus den Stammzellen gebildet

Wichtigster funktioneller Bestandteil ist der rote Blutfarbstoff (→ Hämoglobin),

  • an den gebunden der Erythrozyt Sauerstoff aus der Lunge zu den Geweben und Organen und Kohlendioxid zurück zur Lunge transportiert.

Erythrozyten können nicht nur aufgrund ihrer Anzahl im Blut, sondern auch in Bezug auf ihre Größe, ihren Gehalt an Hämoglobin und ihr Erscheinungsbild

  • von der Norm abweichen. Deshalb werden üblicherweise auch Hämoglobin, → Hämatokrit, → RDW und die Erythrozytenindizes → MCV, → MCH und → MCHC bestimmt.

Wo sind Erythrozyten messbar?

  • Im Vollblut aus der Vene (oder Kapillarblut aus der Fingerbeere)

Anlass der Untersuchung

  •  Diagnose, Verlaufs- und Therapiekontrolle von Anämien und Polyglobulien (Vermehrung der roten Blutkörper)

Norm­/Referenzwerte

  • Frauen: 4,1–5,1 Mio. Erythrozyten/μl
  • Männer: 4,5–5,9 Mio. Erythrozyten/μl

Was kann ein erhöhter Erythrozyt Wert bedeuten?

  • Schwere chronische Lungen- oder Herzleiden
  • Einige Nierenerkrankungen, insbesondere Zystennieren
  • Tumoren (z. B. Hypernephrom, Ovarialkarzinom, Kleinhirntumoren und Leberzellkarzinom)
  • Cushing-Syndrom (krankhaft erhöhte Bildung von Cortisol in einer der beiden Nebennieren), Bartter-Syndrom
  • Autonom vermehrte Produktion von roten (und anderen) Blutkörperchen im Knochenmark (Polyzythämie)

Was kann ein niedriger Wert bedeuten?

  • Alle Formen der › Anämie (>) Das beeinflusst die Werte
  • Erhöhte Werte: kurzzeitiger Sauerstoffmangel z. B. infolge eines Aufenthalts im ▪ Hochgebirge, Therapie mit Androgenen, starker Flüssigkeitsmangel (z. B. durch
  • Erbrechen, Durchfall), Einnahme von harntreibenden Medikamenten (Diuretika), Fettsucht, regelmäßiger Nikotin- und/oder Alkoholkonsum
  • Erniedrigte Werte: Überwässerung

Reduzierte Erythrozytenwerte

Eine Verminderung der Erythrozytenzahl kann zu Konzentrationsstörungen, Schwindel, Leistungsschwäche, Müdigkeit, Kurzatmigkeit oder Herzrasen führen. Ursachen eines Mangels sind:

  • Blutverlust
  • Krankheiten des Knochenmarks (Leukämie, Tumore)
  • Vitaminmangel (Vitamin B12, Folsäure, Vitamin C)
  • Eisen- oder Kupfermangel
  • chronische Infekte
  • Tumore
  • Bleivergiftungen

Warum wird zuerst das kleine Blutbild erstellt?

Im Vergleich zum großen Blutbild dauert es viel kürzer, das kleine Blutbild zu erstellen. Des Weiteren wird wie bereits erwähnt, das kleine Blutbild auch bei Routinekontrollen gemacht. Der Arzt schaut sich die Ergebnisse an und wenn alle Werte im Normbereich liegen, muss keine weitere Untersuchung vorgenommen werden. Folglich wird immer zuerst das kleine Blutbild und bei Auffälligkeiten anschließend das große Blutbild erstellt.

Was muss ich tun, wenn meine Werte erhöht oder erniedrigt sind?

Elemente BlutIn beiden Fällen muss man mit dem behandelnden Arzt gesprochen haben. Eine Selbstanalyse des kleinen Blutbildes wird zu nichts Gutem führen. Empfehlenswert ist es außerdem, immer eine zweite oder vielleicht auch eine dritte Meinung von einem Arzt einzuholen. Oftmals können z. B. die erhöhten Erythrozyten-Werte für Stress stehen. Wenn man weiß, dass man den ganzen Tag über gestresst ist und kaum zur Ruhe kommt, erklären sich die hohen Werte von selbst. Außerdem wird der Arzt bei zu hohen Erythrozyten-Werten (rote Blutkörperchen) nach ihren Hobbys oder ihrem Alltag fragen, um somit ausschließen zu können, dass man unter Stress oder harter körperlicher Arbeit leidet.

Ferner sollte man sich nie verunsichern, auch wenn ein Arzt eine schlechte Diagnose stellt. Letztendlich sind auch Ärzte Menschen und neigen dazu, Fehler zu machen. Aus diesem Grund ist es immer vom Vorteil, wenn man sich von mehreren Ärzten beraten lässt. Nur so kann man ausschließen, dass es sich nicht um eine harmlose Krankheit wie z. B. eine Entzündung statt Leukämie handelt.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

  • https://www.laborwert.info
  • https://www.blutwert.info
  • https://flexikon.doccheck.com/de/Kleines_Blutbild
  • https://fet-ev.eu/blutbild/

 

Urheber:

  • roxanabalint / 123RF Standard-Bild
kleines Blutbild


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Wichtig: Die Referenzwerte (Normwerte oder Normalwerte) sowie die ermittelten Werte können sich von Labor zu Labor stark unterscheiden. Weiterhin gibt es unter Umständen starke tageszeitliche und (saisonale) jahreszeitliche Schwankungen ohne Krankheitswert. Bevor Sie sich durch abweichende Ergebnisse verunsichern lassen, bitten Sie daher Ihren Arzt, Ihnen Ihre persönlichen Daten zu erklären. Einzelne Laborwerte alleine sind zudem meistens nicht aussagekräftig. Oft müssen sie im Zusammenhang mit anderen Werten und im zeitlichen Verlauf beurteilt werden.

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Autoren & Experten:
Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. med. Hermann Eichstädt, Berlin. Facharzt Innere Medizin & Kardiologie, Lebenszeitprofessor i.R. der Charité Berlin. Geschäftsführender Vorstand der Berlin- brandenburgischen Gesellschaft für Herz- und Kreislauferkrankungen e.V.
Journalist: Horst K. Berghäuser


Literatur, Quellen und Verweise:
Rationelle Diagnostik und Therapie in der Inneren Medizin
Thieme Verlag
Praktische Labordiagnostik - Lehrbuch zur Laboratoriumsmedizin, klinischen Chemie und Hämatologie
Grönemeyers Buch der Gesundheit
Hallesche Krankenversicherung

Update: Letzte Änderungen auf dieser Seite fanden am 21.2.2024 statt.