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Blutfette

Blutfette: Was genau bedeuten diese Werte?

Wir haben diesen Beitrag im laufenden Monat überprüft und die Beschreibungen teilweise aktualisiert.
Unsere Empfehlungen sind nach wie vor auf dem neuesten Stand. Letztes Updated am 1. März 2020

Blutfette, auch unter dem Begriff „Lipide“ bekannt, befinden sich im Blut und bilden einen wichtigen Bestandteil unseres Organismus.

Zu den Lipiden zählen auch Phospholipide und Triglyzeride. Im menschlichen Organismus sind Blutfette nicht wegzudenken, da sie als ein wichtiger Energielieferant dienen.

Wie hohe Blutfettwerte (Hyperlipidämie) erfolgreich behandeln?

Blutfette

Blutfette richtig beurteilen: Im menschlichen Körper zählt das Cholesterin zu einem der wichtigsten Bestandteile. Ohne Cholesterin wäre ein Leben nicht möglich, denn er bietet eine wichtige Grundlage für die Zellwände. Außerdem bildet Cholesterin eine wichtige Grundlage bei der Herstellung von verschiedenen Substanzen wie Vitamin D, Gallensäure Geschlechtshormone und Hormone der Nebennierenrinde.

Blutfette Normalwerte

Es gibt hier immer eine Abhängigkeit vom Gesundheitszustand. Wenn es keine weitere Risikofaktoren gibt kann man die Angaben in der unten gezeigten Tabelle als Normalwerte annehmen.

  • Rauchen
  • Übergewicht
  • Bluthochdruck
  • Diabetes
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Gefäßerkrankungen
  • medikamentöse Behandlungen
AbkürzungBeschreibungNormwerte mg / dlmehr Info
TCGesamt-Cholesterinunter 240 mg / dlzu hoch
zu niedrig
LDLLDL-Cholesterinunter 160 mg / dlzu hoch
zu niedrig
HDL
Frauen
Männer
HDL-Cholesterinüber 40 mg / dl
45 - 65 mg / dl
35-55 mg / dl
zu hoch
zu niedrig
TRGTriglycerideunter 150 mg / dlzu hoch
zu niedrig

Cholesterin

Für die Verdauung von Fetten ist Gallensäure sehr wichtig. Vitamin D sorgt für die Stabilität und den Aufbau von Knochen. Das Hormon Kortisol wird in der Nebenniere gebildet und ist für eine Reihe von Stoffwechselprozessen verantwortlich. Cholesterin wird in der Leber produziert oder zusammen mit der Nahrung aufgenommen.

Um den Cholesterinwert beurteilen zu können, müssen zwei Cholesterin-Arten voneinander unterschieden werden: LDL-Cholesterin und HDL-Cholesterin. Die unterschiedlichen Transportwege bezeichnen LDL- und HDL-Cholesterin. Für die Weiterverarbeitung in den einzelnen Organen ist das LDL-Cholesterin bestimmt.

LDL-Cholesterin und HDL-Cholesterin

Folglich wird das LDL-Cholesterin im Volksmund als böses bzw. schlechtes Cholesterin bezeichnet. Das HDL-Cholesterin ist hingegen gut und sorgt für den Abtransport von überschüssigen Blutfetten. Die überschüssigen Blutfette fängt das HDL-Cholesterin aus den Organen ab und transportiert es in die Leber. In der Leber werden überschüssige Blutfette verarbeitet und anschließend aus dem Organismus abtransportiert. Folglich verhindert das HDL-Cholesterin eine Cholesterin Ablagerung an den Gefäßwänden.

Als Energielieferant für den ganzen Körper dienen die Triglyzeride. Ihre Hauptaufgabe liegt in der Lieferung und der anschließenden Speicherung der Energie. Die Triglyzeride speichern im Fettgewebe oder in der Leber das Depotfett und sorgen damit vor, dass unser Organismus eine lange Zeit ohne Nahrungszufuhr überleben kann. Dieser Prozess ist auf die Evolution zurückzuführen, denn früher gab es nicht die Möglichkeit, sich regelmäßig zu ernähren. Hatte der Mensch Glück und konnte ein Tier erlegen, wurde sehr viel gegessen und der Organismus speicherte das überschüssige Fett als Depotfett, damit der Organismus eine Zeit lang ohne Essen auskommen konnte.

Unterschiede von Fettstoffwechselstörungen

Ausgehend von der Tatsache, dass es verschiedene Cholesterin-Arten existieren, lassen sich Fettstoffwechselstörungen in drei verschiedene Gruppen unterteilen:

  • Erhöhtes Cholesterin im Blut (die Hypercholesterinämie)
  • Erhöhte Anzahl an Triglyzeriden im Blut (die Hypertriglyzeridämie)
  • Erhöhtes Cholesterin und erhöhte Anzahl an Triglyzeriden im Blut (die gemischte Hyperlipidämie)

Fast drei Viertel der Erwachsenen in Deutschland weisen erhöhte Cholesterinwerte auf. Die erhöhten Werte liegen bei 200 mg/dl. Mit zunehmenden Alter steigt die Anzahl der Menschen mit erhöhten Cholesterinwerten und so sind bereits im Alter von 30 bis 39 Jahren, ungefähr 60 Prozent der Menschen betroffen. Dabei sind ca. 60 Prozent der Frauen und 70 Prozent von den erhöhten Cholesterinwerten betroffen.

Die empfohlenen Cholesterinwerte

Die Normalwerte unterscheiden sich von Mensch zu Mensch. Zum Beispiel liegt der Wert bei Menschen, die eine Gefäßkrankheit haben, rauchen, Diabetes haben oder am Bluthochdruck leiden viel niedriger, als bei gesunden Menschen. Das sind Normalwerte für gesunde Menschen:

  • Triglyzeride: unter 150mg/dl
  • Gesamtcholesterin: unter 200 mg/dl
  • LDL-Cholesterin: unter 160 mg/dl
  • HDL-Cholesterin: über 40 mg/dl

Wichtig zu beachten, das LDL-Cholesterin sollte möglichst niedrig gehalten werden, während das HDL-Cholesterin möglichst hoch liegen sollte. Hält man diesen Standard ein, lässt sich beruhigt sagen, dass die Cholesterinwerte im Normalbereich liegen.

Dem HDL-Cholesterin wird eine gefäßschützende Wirkung zugesagt. Sollten andere Cholesterinwerte im Normalbereich liegen, kann es dennoch sein, dass ein erhöhtes Risiko für Arteriosklerose vorliegt, wenn der HDL-Cholesterin zu niedrig ist.

Warum liegen die Werte für Blutfette zu hoch?

Mangelnde Bewegung und eine viel zu fettreiche Nahrung führen unweigerlich dazu, dass die Blutfettwerte steigen und die betroffene Person an Gewicht zunimmt. Das daraus folgende Ergebnis zeigt sich in der Erhöhung des Cholesterinspiegels und der Triglyzeride.

Des Weiteren bauen sich einige Erkrankungen auf die Fettwechselstörungen auf und damit sind die erhöhten Blutfette verbunden. Als Beispiel eignet sich Diabetes mellitus Erkrankung, Alkoholmissbrauch, Unterfunktion der Schilddrüse und Nieren- sowie Lebererkrankungen. Außerdem kann eine Fettwechselstörung auftreten, wenn der Betroffene bestimmte Medikamente oder Hormone einnimmt. In solchen Fällen bezeichnet man die resultierende Fettwechselstörung als sekundäre Hyperlipoproteinämie.

Angeborene Störungen des Fettstoffwechsels oder eine familiäre Hyperlipoproteinämie sind seltener Ursachen für die Erhöhung der Blutfette. Je nachdem welche Störung vorliegt, können Triglyzeride, das Cholesterin oder eine Kombination aus beiden Blutfetten erhöht sein. Eine weitere Form der Erhöhung von Blutfetten ist der niedrige Wert für das HDL-Cholesterin.

Risiken und Komplikationen in Zusammenhang mit erhöhten Blutfetten

Lipoprotein

Lipoprotein

Für die Entstehung einer Arterienverkalkung sind erhöhte Werte des Gesamtcholesterins, des LDL-Cholesterins und die niedrigen Werte des HDL-Cholesterin verantwortlich. Außerdem tragen das Rauchen, der Bewegungsmangel sowie ein Alkoholmissbrauch zu einem erheblichen Risikofaktor einer Arterienverkalkung. Ein sehr gefährlicher Faktor ist, dass erhöhte Blutfettwerte keine Beschwerden mit sich bringen und deshalb oft unbemerkt bleiben.

Die Arterienverkalkung führt dazu, dass massive Durchblutungsstörungen auftreten und das kann sogar zu einem Herzinfarkt führen. In erster Linie ist das Herz und das Gehirn betroffen und anschließend die Beine. Die Entstehung einer Brustenge ist durchaus möglich. Dadurch, dass die Herzkranzgefäße verengt sind, gelangt viel zu wenig Sauerstoff an den Herzmuskel und das bringt massive Probleme mit sich.

Darüber hinaus entstehen Blutgerinnsel und diese führen zu der Verstopfung der Gefäße. Die Folgen davon sind schwerwiegend wie beispielsweise ein Schlaganfall oder ein Myokardinfarkt. Die Durchblutungsstörungen äußern sich an den Beinen in der Regel auch verbunden mit Schmerzen beim Gehen. Ferner kann sich die Bauchspeicheldrüse entzünden, wenn die Triglyzerid-Werte zu hoch sind.

Was lässt sich machen, um selbstständig die Blutfette zu senken?

Der erste Schritt sollte in der Umstellung der Ernährung liegen. Die betroffenen Personen sollten viel weniger fettreiche Nahrung zu sich nehmen und auf eine gesunde Ernährung umsteigen. Das heißt, keine Chips, keine Fritten, kein fetthaltiges Fleisch (Steaks, Würstchen vom Grill, Frikadellen und co), keine Butter (lieber Margarine) und so weiter. Vielmehr Obst und Gemüse sollten auf dem Teller landen. Fette sollten natürlich nicht gänzlich abgestellt, sondern reduziert werden. Die gesunden Fette (ungesättigten Fette) sollten aufgenommen werden. Daher empfiehlt es sich viele Nüssen, Bohnen und vor allem viel Fisch essen. Auf Fleisch muss ebenfalls nicht verzichtet werden, denn das Fleisch lässt sich hervorragend durch mageres und fettarmes Fleisch ersetzen. Dazu eignet sich Putenbrust, Hähnchenbrustfilet und mageres Schweinefleisch. Natürlich sollte die Bewegung nicht in Vergessenheit geraten.

Die Grundvoraussetzung für eine gesunde Lebensweise liegt in der ausreichenden körperlichen Bewegung. Ausdauersportarten wie Radfahren, Schwimmen, Walken oder Joggen sind hier herzlichst willkommen. Für den Körper gibt es wahrscheinlich nichts besseres als körperliche Bewegung an der frischen Luft im Wald oder im Park. Für ältere Menschen reicht es schon aus, wenn man täglich eine Stunde spazieren geht.

Ballaststoffreiche- und fettarme Ernährung ist ein wichtiger Faktor

Eine ballaststoffreiche- und fettarme Ernährung ist bei den erhöhten Cholesterinwerten sehr wichtig. Nur so lassen sich die Werte senken und der Organismus fühlt sich wieder wohl. Pflanzliche Produkte sollten auf jeden Fall bevorzugt werden. Deshalb empfiehlt es sich, von tierischen Fetten abzusehen, da diese viele gesättigte Fettsäuren enthalten. In den pflanzlichen Produkten sind viel mehr ungesättigte Fettsäuren enthalten. Des Weiteren sollte man die Cholesterinzufuhr auf ca. 300 Milligramm pro Tag senken.

Sollte es sich bei dem Betroffenen um einen erhöhten Triglyzeridspiegel handeln, empfehlt es sich, auf Alkohol sowie Zucker und zuckerhaltige Nahrung zu verzichten. Außerdem sollten leicht resorbierbare Kohlenhydrate in der Nahrung reduziert werden. Wenn man ballaststoffreiche Nahrung zu sich aufnimmt, wird der Anstieg von Blutzucker nach jeder Mahlzeit verringert. Folglich wandelt sich der Zucker nicht in zusätzliche Triglyzeride um und somit wird der Triglyzeridenspiegel gesenkt. Ferner ist es empfehlenswert, auf Limonaden, Eiscremes und Süßigkeiten ganz zu verzichten. Obst und Gemüse gestalten sich viel attraktiver, schmecken natürlicher und erhalten natürlichen Zucker.

Wie lassen sich Blutfette ärztlich behandeln?

Ist der Fall eingetreten, dass die gesunde Ernährung sowie eine ausreichende körperliche Bewegung nicht ausreichen, um die Cholesterinwerte zu senken, muss sich der Betroffene an einen Arzt wenden. Der Arzt verschreibt in der Regel Medikamente, welche sich günstig auf die Blutfett Konzentration auswirken.

Zunächst eignen sich Statine, um den erhöhten Cholesterinspiegel zu senken. Sollten die Cholesterinwerte immer noch nicht sinken, wird der Arzt Fibrate, Gallensäurebinder oder Nikotinsäure verordnen. Omega-3-Fettsäuren, die reichlich im Fisch enthalten sind kommen bei der Senkung des Triglyzeridspiegels in Frage.

Die Arzneimittel bringen immer gewisse Nebenwirkung mit sich und aus diesem Grund, sollte der Arzt bestimmen, ob die medikamentöse Behandlung auch wirklich notwendig ist.

Eine LDL-Apherese wird bei schweren Formen der Hyperlipidämie angewandt. Bei diesem aufwendigen Verfahren wird das Blut durch eine Maschine geleitet und das LDL-Cholesterin wird aus dem Blutplasma entfernt.

Allerdings wird der Arzt immer sichergehen, ob es sich nicht um eine angeborene Fettstoffwechselstörung handelt, bevor er mit den oben genannten Therapien beginnt. Alle wichtigen Grunderkrankungen müssen ausgeschlossen werden und erst dann sollte der Arzt die Therapie einleiten. Je nach Verdachtsdiagnose sind weitere Untersuchungen notwendig. Eine entsprechende Behandlung ist auch dann notwendig, wenn der betroffene Patient an einer Zuckerkrankheit wie Diabetes mellitus leidet.

Fette (Lipide)

Fette sind lebenswichtig für unsere 70 Billionen Körperzellen. Sie bilden deren Außenhaut (Zellmembran) und schützen sie gegen Beschädigungen und Angriffe zerstörerischer Moleküle wie zum Beispiel freier Radikale, machen sie geschmeidig und sind darüber hinaus Ausgangssubstanz oder Bestandteil wichtiger Verdauungsstoffe (Gallensäuren), des Vitamins D sowie vieler Hormone (etwa der Sexualhormone und des Stresshormons Kortisol). Fette sind unterschiedliche chemische Verbindungen, zu denen sowohl einfache Lipide wie Triglyceride, Cholesterin und Cholesterin-Fettsäure-Verbindungen als auch komplexe Lipide wie zum Beispiel Phos- phatide gehören.

Blut ist wässrig; daher sind Fette darin so gut wie unlöslich. Zu viel Fett im Blut beeinträchtigt dessen Fließfähigkeit. Deshalb werden im Dünndarm und in der Leber Lipide mit wasserlöslichen Eiweißen umhüllt. Es entstehen Fett-Eiweiß-Verbindungen (Lipoproteine), die bis zu mehrere Tausend Fettmoleküle enthalten können.

Im Labor werden folgende Fettverbindungen im Blut bestimmt:

  • Triglyceride: Fettsäuren, die aus einem Glycerinanteil mit drei gebundenen Fettsäuren bestehen, auch Neutralfette genannt.
  • Gesamtcholesterin: Das gesamte in den verschiedenen Lipoproteinen (= Fett-Eiweiße) in freier und gebundener Form vorkommende Cholesterin.
  • HDL-Cholesterin: Das in High-Density- Lipoproteinen mit hoher Dichte verpackte Cholesterin, das sogenannte »gute« Cholesterin, das Blutgefäße von Fettablagerungen freiputzen kann.
  • LDL-Cholesterin: Das in Low-Density-Lipoproteinen mit niedriger Dichte transportierte Cholesterin. Es transportiert Cholesterin zu den Körperzellen und gilt als »schlechtes« Cholesterin, da es das Cholesterin auch leicht in geschädigte Blutgefäße abgeben kann.
  • VLDL-Cholesterin: Das in den Very-Low- Density-Lipoproteinen mit sehr niedriger Dichte und hohem Fettanteil transportierte Cholesterin. Diese Variante gefährdet ebenfalls die Blutgefäßwände.
  • Lipoprotein(a): Bei Verdacht auf Fettstoff- wechselstörungen wird der Arzt darüber hinaus auch diese Fett-Eiweiß-Verbindung untersuchen. Sie gilt als Risikofaktor für Thrombosen und Herzinfarkt und ist mit den LDL-Lipoproteinen verwandt. Weitere Untersuchungen wie die Bestimmung des Apolipoproteins Aj und auch molekulargenetische Analysen können zur Abklärung schwerer oder seltener Krankheitsbilder beitragen.
Fette-Lipide

Fette-Lipide

Fazit

Es gibt gesunde und es gibt ungesunde Fette. Die gesunde sind ungesättigte Fettsäuren und die ungesunden sind gesättigte Fettsäuren. Diese beiden Fettsäuren erhalten wir zusammen mit der Nahrungszufuhr. Sollten die Blutfette im Blut erhöht sein, empfiehlt es sich, die Ernährung umzustellen und auf einen ausgewogenen Lebensstil zu achten. Viel Bewegung, wenig fettreiche Kost und schon lassen sich die meisten Blutfette senken. Des Weiteren sind Blutfette für unseren Organismus sehr wichtig, wie z. B. das HDL-Cholesterin. Daher sollten wir auch gesunde (ungesättigte Fettsäuren) zusammen mit der Nahrung zu uns aufnehmen.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

  • https://www.tk.de/techniker/service/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/bluterkrankungen/was-sind-blutfette-2022014
  • http://www.medizinfo.de/kardio/lipide/blutfette.htm
Blutfette

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Wichtig: Die Referenzwerte (Normwerte oder Normalwerte) sowie die ermittelten Werte können sich von Labor zu Labor stark unterscheiden. Weiterhin gibt es unter Umständen starke tageszeitliche und (saisonale) jahreszeitliche Schwankungen ohne Krankheitswert. Bevor Sie sich durch abweichende Ergebnisse verunsichern lassen, bitten Sie daher Ihren Arzt, Ihnen Ihre persönlichen Daten zu erklären. Einzelne Laborwerte alleine sind zudem meistens nicht aussagekräftig. Oft müssen sie im Zusammenhang mit anderen Werten und im zeitlichen Verlauf beurteilt werden.

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Autoren & Experten:
Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. med. Hermann Eichstädt, Berlin. Facharzt Innere Medizin & Kardiologie, Lebenszeitprofessor i.R. der Charité Berlin. Geschäftsführender Vorstand der Berlin- brandenburgischen Gesellschaft für Herz- und Kreislauferkrankungen e.V.
Journalist: Horst K. Berghäuser


Literatur, Quellen und Verweise:
Rationelle Diagnostik und Therapie in der Inneren Medizin
Thieme Verlag
Praktische Labordiagnostik - Lehrbuch zur Laboratoriumsmedizin, klinischen Chemie und Hämatologie
Grönemeyers Buch der Gesundheit
Hallesche Krankenversicherung

Update: Letzte Änderungen auf dieser Seite fanden am 21.2.2024 statt.